Qualifizierung

text_top

Qualitätssicherung durch Fortbildung

Vorträge / Schulungen zum Thema Feuchte- und Schimmelpilzschäden

Herr Gerken ist als Sachverständiger, Autor und als Dozent tätig.

Vorträge und Schulungen hält er bei folgenden Institutionen und Firmen:

  • Verband SfS e.V. „Sachverständige für Feuchte- und Schimmelpilzschäden e.V.“
  • Verband LFE Landesfachverband der Bau- und Energieberater Berlin-Brandenburg
  • Verband der Vereidigten Sachverständigen e.V. Berlin-Brandenburg
  • Freie Universität Berlin „FU-Berlin“
  • Baukammer Berlin
  • Bautec Berlin
  • Div. Firmenvorträge und Schulungen

Individuelle Schulungen sind auf Anfrage möglich.

 

Veröffentlichung in der Baufachzeitschrift – Der Bausachverständige – Frauenhofer IRB Verlag 5/12

Vermeidung von Schimmelpilzwachstum in WohngebäudenDIN Fachbericht 4108-8 : 2010-9

Im Bezug auf die Planung und Nutzung von Aufenthaltsräumen bei Neubauten und für das Bauen im Bestand sieht der DIN Fachbericht 4108-8:2010-09 eine ganzheitliche Betrachtungsweise aus den Bereichen Baukonstruktion, Heizung, Lüftung und der Nutzung vor. Ob dies der Fall ist, wird in dem Artikel erörtert.

 

Veröffentlichung in der Fachzeitschrift für Sachverständige, Kammern, Gerichte und Behörden – Verlag C.H.Beck München 9/2012

Lüftung von WohnungenDIN 1946-6 : Mai 2009

Mit der Lüftung zum Feuchteschutz ist die Vermeidung eines Oberflächenklimas gemeint, welches das Wachstum von Schimmelpilzen auf Bauteiloberflächen verhindert. Aber das raumseitige Oberflächenklima wird
in der DIN 1946-6 aber überhaupt nicht ermittelt.

 

Veröffentlichungen in der Baufachzeitschrift – Bauen im Bestand – Rudolf Müller Verlag

Bei der Norm noch Luft nach obenLüftung nach DIN 1946-6 : Mai 2009
Die DIN 1946-6 "Lüftung von Wohnungen" stellt seit Mai 2009 die Mindestanforderung an lüftungstechnische Maßnahmen dar. Ob diese DIN einerseits ausreichend und andererseits überhaupt zielführend ist, wird in dem Beitrag erörtert.

Dem Schimmel die Sporen gebenVermeidung von Feuchte- und Schimmelpilzschäden
Hygrothermische Schäden in Gebäuden entstehen aus dem Ungleichgewicht der Oberflächen- und Raumlufttemperatur sowie der Raumluftfeuchte. Auf welche Parameter Einfluss genommen werden muss und in welchem Maß, wird im Beitrag erörtert.

Bisherige Mitgliedschaften in den Verbänden:

  • LfE Berlin-Brandenburg
  • BSS e.V.
  • SfS e.V.
  • BAFA gelisteter Energieberater
 
text_top